
Clips der Woche: Digitale Shopping-Helfer und Santa-Besuch in Corona-Zeiten
Corona-Helfer #1: Einlass-Manager fürs Einkaufszentrum
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Das Corona-Virus beeinflusst seit Monaten alle Lebensbereiche. Mund-Nasen-Schutz und Abstandhalten gehören inzwischen zu unserem Alltag.
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Zur Kontrolle der Corona-Regeln auch beim Shoppen hat das Leipziger Start-up "Sensape" eine automatisierte Lösung gefunden: das "Sensape Einlassmanagementsystem EMS".
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Mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Augmented Reality checkt das System, ob die Kunden korrekt einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Außerdem überwacht das EMS mit einem Ampel-System die Besucherzahl und meldet sich, sobald ein Maximalwert erreicht ist.
Corona-Helfer #2: "AHA+L"-Roboter
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Eine ähnliche Strategie fahren auch japanische Händler: Um weitere Kontakte zu vermeiden, haben sie die Überwachung der Corona-Regeln an "Robovie" abgegeben.
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Der Roboter prüft nicht nur das korrekte Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Er weist Kunden auch darauf hin, sollten sie nicht den notwendigen Abstand zueinander einhalten. Sogar als Verkäufer eignet sich Robovie , indem der Helfer etwa bei der Artikelsuche unterstützt.
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Das Multitalent verdeutlicht vollautomatisch, wie wichtig Abstandhalten, Hygiene-Maßnahmen, Alltagsmaske und regelmäßiges Lüften (AHA+L) sind.
Corona-Helfer #3: Video-Call zum Weihnachtsmann
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In Rio de Janeiro gibt's außerdem eine digitale Lösung für den Besuch beim Weihnachtsmann. Zwar können Kinder in Corona-Zeiten nicht auf Santas Schoß Platz nehmen. Auf den Weihnachtsmann verzichten müssen sie aber nicht.
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Das Vorlesen des Wunschzettels läuft stattdessen über ein Video-Telefonat: Auf einem großen Screen NorteShopping-Einkaufszentrums im Osten Rios schaltet sich Santa den Kindern zu, die sich über den digitalen Weihnachtsmann trotzdem freuen.
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Nach jedem Besuch desinfizieren Mitarbeiter selbstverständlich alle Oberflächen. So kommt vorweihnachtliche Stimmung bei den brasilianischen Kids auf - trotz Corona.