
Clips der Woche: Von Corona-Test-Automaten bis zu illegalen Sandwiches
Corona-Tests statt Süßigkeiten
Keine Lust mehr auf Online-Vorlesungen? Das dachte sich auch ein Student aus San Diego. Deshalb kam er auf eine brillante Idee ...
Der Corona-Testautomat
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Studenten und Angestellte sollen sich an der Universität kostenlos auf Corona testen lassen. Wie das? Mit einem Snack-Automaten der mit Corona-Tests befüllt ist.
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So funktioniert es: Test rauslassen, Nasenabstrich machen, mit dem Handy registrieren und dann den Abstrich in einen Sammelbehälter ablegen.
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Die Testergebnisse aus den insgesamt 11 Automaten bekommen die Studenten binnen 24 Stunden. Das wäre doch auch was für deutsche Unis!
Gesichtserkennungssystem trotz Maske!
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In Japan wurde ein Gesichtserkennungssystem entwickelt, das Menschen auch mit Mund-Nasen-Schutz identifizieren kann.
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Dabei werden die nicht verdeckten Teile des Gesichts und die Augen gescannt. Vorab muss das Gesicht dafür in einer Datenbank registriert werden.
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Die Trefferquote des High-End-Scanners: 99,9 Prozent. Das System soll in Zukunft zum Beispiel an Flughäfen zum Einsatz kommen.
Schinkensandwiches müssen draußen bleiben!
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Tatort: Niederlande | Täter: Brite | Schmuggelware: Schinkensandwich
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Mit dem Brexit gibt es neue Regeln für die Einfuhr von Lebensmitteln in die EU. Die Konsequenzen bekommt auch der Täter im Clip oben zu spüren.
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Nachdem er sein Sandwich vorher nicht angemeldet hatte, dürfen weder der Schmuggler noch die Schmuggelware in die EU einreisen.
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Daher Achtung: Nur registrierte Schinkensandwiches schaffen es über die EU-Grenze!