
Alter Falter: Displays zum Klappen, Falten und Rollen
Das Wichtigste zum Thema Faltbare Displays
Immer mehr Hersteller bieten Smartphones mit faltbarem Display an - am erfolgreichsten ist bisher Samsung mit dem Galaxy Fold: Seit September 2019 sind bereits 1 Millionen davon verkauft worden - trotz des Preises von 2.000 Euro.
Ein weiterer Transformations-Künstler: Das Motorola Razr, das es schon mal Ende Anfang der 2000er Jahre als Klapp-Handy gab. Jetzt besteht es halt aus einem Mega-Bildschirm.
Unser Reporter durfte es schon testen. Sein Ergebnis siehst du oben im Video.
Einrollen, Klappen, Falten - nicht nur Smartphones sind mittlerweile mit einem flexiblen Bildschirm ausgestattet, sondern auch Tablets und Fernseher.
Weißt du noch? Klapp-Handys wurden schon vor 15 Jahren gefeiert
Und jetzt: Da kann man einfach so das Display falten
Bei den neuen faltbaren Smartphones, den "Foldables" knickst du den Bildschirm selbst - nicht mehr nur das Gehäuse wie beim Motorola Razr. Das ist möglich, weil die Hersteller vor allem 2 Dinge geändert haben:
- Die Foldables verwenden OLED-Displays. Das Besondere: Weil die Bildpunkte selbst leuchten, sind diese Displays sehr viel dünner als LED-Displays. Bei ihnen werden die Pixel von hinten beleuchtet.
- Bei den Foldables liegt zusätzlich keine Glasscheibe mehr auf dem Display, sondern eine aus Plastik.
Wir testen das Motorala Razr - Was kann das Falt-Handy?
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Klapp-Handys waren schon mal ein Megatrend. Deshalb setzt Motorola jetzt auf eine Neuauflage - mit Falt-Display. Unser Reporter hat es getestet.
Knick in der Optik: Eine Übersicht der Foldables
Das lässt das iPad alt aussehen: der erste faltbare Laptop
Wenn Apple sein erstes faltbares Handy vorstellt (voraussichtlich 2021), wird Lenovo sehr wahrscheinlich schon den ersten Laptop mit Knick-Display anbieten.
Das Lenovo Thinkpad X1 Foldable soll 2020 in die Läden kommen. Erste Eindrücke vom Prototypen kursieren bereits im Netz.
Die Leinwand der Zukunft: Liebling, ich habe den Fernseher geschrumpft
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Einfach den Fernseher einrollen und mitnehmen. Per Knopfdruck verschwindet der dieser LG-TV im Sideboard. Das geht, weil der Bildschirm hier nicht nur klappbar, sondern komplett einrollbar ist - wie eine Leinwand.