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Mit WhatsApp bezahlen? Das soll bald möglich sein.

Neue Funktion für WhatsApp: Bald kannst du mit der App bezahlen

Täglich tauschen wir auf WhatsApp Nachrichten, Fotos oder Videos aus - und bald sollen wir auch Geld verschicken und empfangen können. Wie du die neue WhatsApp-Funktion nutzen kannst.
Mit WhatsApp bezahlen? Das soll bald möglich sein.

Das Wichtigste zum Thema Bezahlen per WhatsApp

  • Weltweit nutzen rund 2 Milliarden Menschen monatlich den Messenger-Dienst WhatsApp (Stand: Februar 2020).

  • Seit 2014 ist WhatsApp Teil der Facebook Inc., dessen Gründer Mark Zuckerberg ist.

  • In Deutschland ist WhatsApp der beliebteste Messenger-Dienst. 58 Millionen Nutzer versenden täglich Nachrichten, Fotos, Videos und Sounds. Und bald auch Geld?

  • Eine Bezahl-Funktion für WhatsApp plant Zuckerberg nämlich schon seit 2019. In Brasilien können Anwender bereits über WhatsApp Geld senden oder bei lokalen Shops damit bezahlen, ohne ihren Chat verlassen zu müssen. Andere Länder sollen bald folgen. Aber wie genau funktioniert das Feature eigentlich?

Im WhatsApp-Chat Geld senden

Anstelle eines Fotos versenden WhatsApp-Nutzer einfach Geld - an Freunde oder lokale Unternehmen. In Brasilien geht das schon. In Deutschland ist die Funktion bislang noch nicht angekommen.

Anstelle eines Fotos versenden WhatsApp-Nutzer einfach Geld - an Freunde oder lokale Unternehmen. In Brasilien geht das schon. In Deutschland ist die Funktion bislang noch nicht angekommen.

Über WhatsApp bezahlen - so soll's gehen

  • 💳

    Nach Akzeptieren der AGBs musst du deine Bankdaten eingeben.

  • 💬

    Über eine Bestätigungs-SMS wird die Telefonnummer geprüft und der Account aktiviert.

  • 💶

    Jetzt kann’s losgehen: Statt einem Foto "Zahlung" auswählen und den Betrag angeben.

  • 🔒

    Jeder Versand der Bezahl-Daten muss mit einer sechsstelligen PIN oder einem Fingerabdruck abgesegnet werden.

  • 👫

    Für Privatpersonen sind Zahlungen über WhatsApp kostenlos.

  • 🏢

    Aber nicht nur Freunden kann man Geld schicken, sondern auch Unternehmen. Damit wird WhatsApp nicht nur ein Online-Shop, sondern auch Konkurrenz für PayPal. Unternehmen müssen eine Bearbeitungsgebühr für den Empfang von Kundenzahlungen entrichten (ähnlich wie bei Kreditkarten-Transaktionen).

  • 🤷‍♀️

    Für die Zahlungen nutzt WhatsApp Facebook Pay, das bereits Ende 2019 eingeführt wurde. In Zukunft sollen dieselben Kartendaten in der gesamten App-Familie von Facebook verwendet werden, vielleicht also auch auf Instagram?

So könnte WhatsApp Pay aussehen

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Veröffentlicht: 17.06.2020 / Autor: Viviane Osswald